Neue Orte gegen die Einsamkeit

Durch die Pandemie fühlen sich doppelt so viele Menschen einsam, 36 Berliner Projekte wollen diese Situation verbessern

Von Jörg Meyer

Von einem Tag auf den anderen mussten wir alles dicht machen«, sagt Alexandra Schibath zu »nd«. Sie leitet den Bereich Stadtteil- und Kulturarbeit und Träger beim Nachbarschaftsheim Schöneberg und berichtet von dem Schock im März 2020, alles der erste Lockdown der Coronapandemie Berlin quasi von einem Tag auf den anderen erstarren ließ. »Wir haben Schilder am Haus angebracht, und dann hatten die Kolleg*innen den unfassbaren organisatorischen Aufwand, die 70 bis 80 Selbsthilfegruppen und die vielen Freizeitgruppen zu informieren.«

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