Tarifrunde der Bundesländer soll die Attraktivität des öffentlichen Dienstes steigern
Die Gewerkschaften fordern für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder eine Entgeltsteigerung von sechs Prozent, mindestens aber 200 Euro brutto mehr im Monat. Das gaben die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), der Deutsche Beamtenbund (dbb), die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) sowie die Gewerkschaft der Polizei (GdP) am Donnerstag in Berlin bekannt. Zuvor hatten die Tarifkommissionen getagt und sich auf die Forderungen zur im Januar beginnenden Tarifrunde 2019 geeinigt.
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